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Hermetische Gesetze Prinzip der Schwingung

Hermetische Gesetze einfach erklärt

3. Prinzip der Schwingung

Das dritte Prinzip, das Gesetz der Schwingung, besagt: Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich und alles ist in Schwingung. Lange Zeit galt dies nur als philosophische Behauptung, doch mittlerweile hat auch die Physik diese Wahrheit entdeckt und nachgewiesen. Man findet sie beispielsweise in renommierten Modellen wie der Stringtheorie, die jedoch nach wie vor gilt, weder vollständig bestätigt noch widerlegt zu sein.

Dem Gesetz der Entsprechung folgend, gilt dieses Schwingungsgesetz sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos. Es erklärt, dass der Grad der Schwingung darüber entscheidet, auf welcher Ebene etwas manifestiert wird. Alle Unterschiede zwischen Manifestationen von Materie, Energie, Gedanken und sogar Geist sind von diesem Gesetz abhängig. Je höher die Schwingungsfrequenz, desto höher ist die Position auf der Skala.

Alles ist Schwingung — vom rein geistigen All über die gröbste Form der Materie bis hin zu allen dazwischenliegenden Erscheinungen. Grobe Materie schwingt so langsam, dass wir den Eindruck gewinnen, sie sei fest und in Ruhe. Demgegenüber besitzt das reine Geistige die höchste Schwingung und ist nicht an die Gesetze von Zeit und Raum gebunden, was unsere Vorstellungskraft übersteigt. Dennoch bemühen wir uns, es mit Begriffen wie Unendlichkeit oder Ewigkeit zu beschreiben.

Elektronen, Atome, Moleküle, Welten und Universen sind alle in ständiger Bewegung. Bewegung bedeutet Veränderung und verleitet uns zu dem Gedanken, dass alles „wird“ und nichts „ist“. Gefühle, Gedanken und selbst zwischenmenschliche Beziehungen verändern sich ständig, genauso wie unser Körper, Gegenstände oder Gebäude, deren Elementarteile pausenlos schwingen.

Ein bekannter Ausspruch von Heraklit lautet: „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Genauso beschreibt es das dritte hermetische Gesetz.

In esoterischen Kreisen hört man oft, dass man seine Schwingung erhöhen sollte, also negative Gedanken in positive umwandeln. Denn wie wir mittlerweile wissen, kreieren unsere Gedanken unsere Realität. Beim Manifestieren ist es wichtig, sich auf die Frequenz des Gewünschten „einzuschwingen“, um es anzuziehen. Im Alltag lässt sich dieses Gesetz der Schwingung ebenfalls beobachten, wenn wir mit jemandem auf einer „Wellenlänge“ sind.


Erfahre mehr über die hermetischen Gesetze!


 

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Durch das Verständnis und die Integration der Zusammenhänge zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos schaffst du eine harmonische Struktur, die es dir ermöglicht, eine bewusste Lebensweise zu kultivieren.

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